Irgendwo in der amerikanischen Wüste befindet sich eine geheime Einrichtung, in der man durch ein Raum-Zeit-Tor Kontakt zu Planeten aufnehmen kann, die Millionen von Lichtjahre von uns entfernt sind. Kontakt auch zu den fremdartigen Wesen, die auf diesen Planeten leben. Doch was geschieht, wenn diese Wesen sich von uns gestört fühlen?
Ich weiß ja nicht, wer bei Heyne die Klappentexte schreibt, aber in letzter Zeit liegen die zwar nicht komplett falsch, legen aber zumeist völlig falsche Fährten.
Nichtsdestotrotz spielt das Buch mit einer interessanten Frage: wie weit können Quantencomputer auch unscharfe Daten verarbeiten? Im Roman fängt die Nutzung mit dem rechnerischen Schärfen von astronomischen Bildern an. Nahe der Auflösungsgrenze lässt sich die Grenze der Beobachtbarkeit immer weiter ins eigentlich nicht mehr Auflösbare schieben.
Doch an mögliche Nebenwirkungen hatte keiner gedacht - bis es zum Ausbruch kommt.
Ganz okay, wenn nichts besseres da ist. Muss man aber nicht gelesen haben.
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[update: Video zur Q&A mit Rupert Evans hinzugefügt]
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