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Bücher
Übersicht >> Tristopolis - Dunkles Blut
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Originaltitel: |
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Dark Blood |
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Autor: |
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John Meaney |
Übersetzer: |
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Verlag: |
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Heyne |
Seiten: |
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528 S. |
Genre: |
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Science Fiction Krimi |
VÖ-Datum: |
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01.07.2008 |
ISBN: |
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978-3-453-52323-4 |
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Autoren Homepage: |
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http://www.johnmeaney.com/ |
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UF-O-Meter: |
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Willkommen im siebten Jahrtausend! Willkommen in Tristopolis! Die Stadt, die ihre Energie aus den Knochen Verstorbener bezieht. Die Stadt, in der der Tod erst der Anfang ist! Dies sind die Abenteuer von Polizei-Inspektor Donal Riordan, der einer Verschwörung auf die Spur kommt, die Tristopolis in ihren Grundfesten erschüttert …
Wie auch schon der erste Band (Rezension hier) spielt die Fortsetzung mit denselben Stereotypen: in schwarz, silber und grau gehalten, Totenköpfe ind Skelette als ständig wiederkehrende Gestaltungselemente von Architektur und Maschinen, zum Dienst als Steuerung oder Energielieferant verdammte Seelen und Geister. Was beim ersten band aber noch neu und interessant war, ist beim zweiten Mal nur noch bekannte Kulisse. Zudem eine, bei der die Stereotypen der "düsteren" Gestaltung dick aufgetragen werden und mit der Subtilität eines Holzhammers daher kommen.
Auch diese Buch ist mehr ein Kriminal- und Agenten- denn Gruselroman. Zum Ende des letzten Buches selber zum Zombie geworden, entdeckt Donal Riordan nach und nach die Eigenheiten, die mit einem Leben als Zombie einher gehen - in diesem Universum entsprechen Zombies eher Adroiden mit computergestütztem Originalgehirn als den aus Splattermovies bekannten hirnlosen "Braaaains..."-Monstern.
Zu den Vorzüge Zombie zu sein gehört, nach dem Tod nicht in den Meilern zur Energieversorgung gebracuht zu werden. Zombieknochen sind wild und würden zu Kettenreaktionen führen. Aber irgendetwas hat es auf Zombies abgesehen. Donal Riordan ermittelt mit seiner sozusagen geerbten Sondereinheit und gerät in einen Sumpf aus popusistischer Machtpolitik und Korruption.
Gegenüber dem ersten Band haben sich die weiterhin gepflegten Stereotypen etwas überholt, aber immerhin erfährt man mehr über die Hintergründe und Zusammenhänge, wie Geister und Zombies funktionieren - und eine ganze Reihe an Zombiewitzen.
Etwas weniger Stereotypen wären mehr gewesen, das Setting alleine trägt nicht mehr sondern drängt sich gelegentlich zu sehr in den Vordergrund ohne die Story weiter zu tragen. Ansonsten ein solider Krimi- und Agentenroman in einem ungewöhnlichen Setting.
Volker |
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Tristopolis / Bone Song
Tristopolis - Dunkles Blut / Dark Blood
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