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Kinofilme
Übersicht >> Let Me In
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Originaltitel: |
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Let Me In |

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Land: |
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USA 2010 |
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Länge: |
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116 Min. |
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Genre: |
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Vampire Horror Thriller |
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dt. Kinostart:
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15.12.2011
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Regie: |
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Matt Reeves |
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+ |
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+ |
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Darsteller: |
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Kodi Smit-McPhee ... Owen
Chloë Grace Moretz ... Abby
Richard Jenkins ... Vater |
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FSK: ab 16 Jahren beantragt
Der zwölfjährige Owen wächst 1983 in einer Kleinstadt in der Bergwelt New Mexicos auf - der perfekte Spiegel der gepeinigten Seele des zierlichen Jungen, der allein mit seiner Mutter in einem tristen Wohnblock lebt. Freunde hat er dort keine und in der Schule wird er von Mitschülern terrorisiert. Doch dann zieht ein Mädchen in seine Nachbarschaft, das genauso einsam und verloren wirkt. Owen schließt Freundschaft mit Abby, die mit ihrem Vater allein zu leben scheint und sich immer nur nach Sonnenuntergang sehen lässt. Als ein Mord nach dem anderen die kleine Gemeinde erschüttert und eine blutleere Leiche nach der anderen gefunden wird, keimt ein erschütternder Verdacht in Owen …
Da ist sie nun die amerikanische Version von So finster die Nacht und man kann eigentlich nicht viel negatives darüber sagen außer vielleicht, dass die Neuverfilmung des erst von 3 Jahren in Schweden verfilmten Stoffes so überflüssig wie ein Kropf ist, der seine einzige Daseinsberechtigung darin hat, das wirklich gute Buch von John Ajvide Lindqvist einem breiterem - nämlich dem amerikanischen - Publikum zugänglich zumachen.
Die Story hält sich ziemlich detailgetreu an das Original - selbst die meisten Einstellungen sind fast haargenau gleich. Selbst die Stimmung der schwedischen Originalverfilmung konnte gut eingefangen werden. Einen wahren Glücksgriff ist den Produzenten mit den beiden Hauptdarstellern gelungen. Man hätte nach der großartigen Leistung der Kinderdarsteller im Original nicht geglaubt, dass die 'neuen' da würden mithalten können. Aber sie konnten und das wird das Highlight all derer sein, die den Film schon gesehen haben und denen die Story an sich nichts wirklich neues bietet. Obwohl die beiden Kinderdarsteller sich äußerlich ziemlich stark von denen in der schwedischen Verfilmung unterscheiden, spielen sie ihre Rollen so, dass sich in keinem Moment die Darstellung als falsch anfühlt oder 'nur' nachgemacht. Ein wirklicher Pluspunkt des Films! Weshalb die Namen zu Owen und Abby geändert wurden kann man wohl auch nur dem Zielpublikum zuschreiben.
Wer das Original noch nicht gesehen hat, darf sich hier über einen durchaus gelungenen Film freuen, der abseits des Twilight-Hypes dem Vampirgenre eine neue Facette gibt. Für die ganz harten Fans ist es sicherlich interessant, beide Versionen zu vergleichen und die kleinen Unterschiede festzustellen, die ich hier jetzt nicht verraten will.
Mich persönlich hat der erste Film noch ein klein wenig mehr gepackt und berührt, aber vielleicht ist das einfach so mit den Versionen die man zuerst sieht. Das gleiche Problem werden viele sicher auch mit Verblendung von Stieg Larsson haben...
Ich bin mir nicht sicher, ob es daran liegt, dass ich die Geschichte schon kannte, dass die Erkenntnis was Owen bevorstehen würde dem Zuschauer und meines Erachtens auch auch dem Charakter selbst in dieser Version schon viel früher trifft. Das nimmt den dumpfen Schlag in die Magengrube irgendwie die Intensität finde ich.
Alles in allem aber eine gelungene Verfilmung, einen Punkt Abzug für die ein zu schnell gemachtes Remake...
Shadowdancer |
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Offizielle Homepage: |
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http://www.letmein-film.de/ |
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