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Kinofilme
Übersicht >> The Signal
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Originaltitel: |
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The Signal |

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Land: |
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USA 2014 |
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Länge: |
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95 Min. |
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Genre: |
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Science Fiction Thriller |
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dt. Kinostart:
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10.07.2014
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Regie: |
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William Eubank |
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+ |
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+ |
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Darsteller: |
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Nic ... Brenton Thwaites
Haley ... Olivia Cooke
Jonah ... Beau Knapp
Damon ... Laurence Fishburne
Mirabelle ... Lin Shaye
James ... Robert Longstreet |
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Nic und Jonah sind zwei Collegestudenten und Computerfreaks. Sie sind dem Signal eines geheimnisvoller Hackers auf der Spur und folgen diesem in die Wüste von Nevada. Während beide im Dunkeln ein verfallenes Haus untersuchen aus dem das Signal zu kommen scheint und makabre Späßchen miteinander treiben, sitzt Nics Freundin allein im Auto. Dumme Idee, denn ein lauer Schrei ist alles was die beiden Freunde noch von ihr hören. Ein Körper fliegt durch die Dunkelheit und dann wird Nic erst wieder in einem Forschungslabor einer geheimen Militärbasis wach. Getrennt von seinen Freunden. Abgeschlossen von der Außenwelt, kennt er nur ein Ziel: Flucht! Er beobachtet jeden Schritt seiner Wärter und rechnet sich seinen Fluchtplan bis ins kleinste Detail aus. Seine mathematischen Fähigkeiten sind ihm dabei von Nutzen, doch seit dem Vorfall in der besagten Nacht, ist er nicht nur gehbehindert, sondern kann seine Beine gar nicht mehr spüren. So scheitert er auch an wenigen Zentimetern, die fehlen, um das Freiheit versprechende Tastenfeld zu erreichen.
Als er später im Krankenzimmer erwacht, macht er eine gruselige Entdeckung...
Obwohl die Story spannend erscheint und die Darsteller wirklich gut sind, habe ich mich nicht wirklich gegruselt in diesem Film. Als Nic und Jonah in der Nacht das Haus durchsuchen, aus dem sie das Signal zu empfangen schienen, war so klar, dass gleich etwas passieren würde. Aber dank klinischer Ruhe und jeglichen Fehlens dramatischer Filmmusik, baute sich trotzdem keine Spannung auf. Man bleibt unbeteiligter Beobachter.
Am Anfang des Film versprechen kleine Details wie die Szene mit dem Kind am Plüschtierangelautomaten eine wirklich ausgeklügelte Charakterzeichnung, aber auch das verliert sich im Laufe der Handlung. Übrig bleibt ein Low Budget-Film, der nicht so richtig weiß ob er Mystery oder Science Fiction ist, sich am Ende zwar für ein Genre entscheidet, aber man das Gefühl nicht los wird, dass da nochmal alles übrig gebliebene Geld mit großen Special Effects ins All geschossen wurde. Denn so ganz befriedigen kann das Ende des Films nicht. Was war eigentlich die Intention des Films? Was wollte 'Nomad' eigentlich? Die Menschliche Art verbessern? Aber wenn er so klug war, dann waren die anderen Versuchskaninchen doch ziemlich schlecht überlegt. So richtig schlau bin ich nicht draus geworden.
Laurence Fishburne ist auch irgendwie zu eng mit Matrix verstrickt, so dass man gleich ahnen konnte, dass etwas nicht mit ihm stimmt. Auch das Wortspiel war nicht wirklich die Krönung des Einfallsreichtums.
Trotzdem muss man dem Film zu Gute halten, dass er außerhalb des Mainstreams mal was anderes war. Er hätte gut zum Fantasy Film Fest gepasst. Ich bin jedoch nicht überzeigt, dass er im normalen Kino die breite Masse erreicht.
Er startet am 10. 7. 2014 in den deutschen Kinos!
Kirstin
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Offizielle Homepage: |
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http://www.thesignal-film.de/ |
Facebook: |
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UF-O-Meter: |
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(v.l.) Nic (Brenton Thwaites) und Jonah (Beau Knapp) hacken sich ins System / (c) capelight pictures |
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Trailer:
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